Identitäre wollen mit gechartertem Boot „Europa retten“

Die vom Verfassungsschutz beobachtete Identitäre Bewegung hat ein Boot gechartert, um den „Schlepper-Wahnsinn“ im Mittelmeer zu beenden. Doch ein italienischer Bürgermeister will die Aktion verhindern.

Anhänger der rechtsextremen Identitären Bewegung haben ein Schiff gechartert, um vor der libyschen Küste die Rettung von Flüchtlingen durch private Hilfsorganisationen zu behindern. Die von ihnen gemietete „C-Star“ soll sich auf dem Weg in die italienische Hafenstadt Catania befinden, um weitere Aktivisten an Bord zu nehmen. Danach wollen sie Kurs auf die libysche Küste nehmen…
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…Von Catania wollen die Identitären raus aufs Meer, um das zu tun, „was die Küstenwache schon längst von Rechts wegen machen müsste“, sagte Student Sellner der WELT. „Um Europa zu retten und Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren“, müsse eine neue Flüchtlingsgesetzgebung nach dem Vorbild der australischen „No Way“-Politik ausgearbeitet werden…
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…Man wolle nun verhindern, dass die Insassen von Flüchtlingsbooten nach Italien gebracht würden. Man habe der libyschen Küstenwache Hilfe bei der Beendigung des „kriminellen Schlepper-Wahnsinns“ angeboten, damit diese die Flüchtlinge zurück nach Libyen brächten. Die Flüchtlingsboote sollen anschließend „konsequent“ versenkt werden

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welt

Beobachte mahl “rechtsextremen” beim Anfang der Tekst… Blöde Leute bei die Welt!

  • Flüchtlingskrise kaum in den Medien / NGO’s als Schlepperhelfer /Krise in Italien
  • Bringt unser Schiff auf See!
  • Die C-Star kommt! Überwacht in Catania

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