Dass es in weiten Teilen Deutschlands bereits unsicherer zugeht, als in Teilen der dritten Welt, kann man in unseren täglichen Einzelfällen nachlesen. In afrikanischen Großstädten weiß man beispielsweise, wo man sich aufhalten darf und wo nicht. Und Kriminelle sind dort auch als solche einzustufen. Man kennt deren Verhalten und deren „Spielregeln“. Anders bei uns…
/Man will ja niemanden „diskriminieren“. Statt Platzverweisen für Nafris, die auf Festen von uns “Ungläubigen” ohnehin nichts verloren haben, lässt man lieber 1.400 Polizisten (wie heuer in Köln) aufmarschieren und entblödet sich nicht, sogar eigene “Women`s Safety Areas” (Berlin) einzurichten – unzensuriert berichtete. …
/Beinahe tödliche Attacke – 23-Jährige überlebte nur knapp Mordversuch
Couragierte Zeugen konnten gerade noch rechtzeitig eingreifen, als ein Nigerianer gerade dabei war, eine 27 Jahre alte Frau auf dem Bahnhof in Wendlingen vor eine einfahrende S-Bahn zu stoßen. Inzwischen ermitteln die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Kriminalpolizeidirektion Esslingen wegen Körperverletzung und versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung gegen den Afrikaner.
Nigerianer pöbelt auf Bahnsteig Frauen an – schlägt und tritt auf 23-Jährige ein
Ohne erkennbaren Grund ist der 23-Jährige auf dem Bahnsteig gegenüber dort wartenden Personen aggressiv geworden. Nachdem er mehrere Frauen anpöbelte und eine 20-jährige Frau schließlich handgreiflich attackierte…
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unzensuriert
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