Europa zwischen radikalem Islamismus und türkischem Chauvinismus

Die Probleme mit dem radikalen Nationalchauvinismus vieler Zuwanderer sind enorm – werden aber in Europa noch viel weniger begriffen als die mit dem fanatischen Islamismus.

Es wird oft nicht einmal der Unterschied begriffen. Es ist zwar verständlich, dass unmittelbar nach der Migration die alten nationalen Bindungen in den Menschen noch stark sind. Aber es wäre langfristig katastrophal, wenn sie so stark sind, dass sie zu einer Gefahr für die europäischen Aufnahmestaaten werden.

Daher ist es ein ganz lautes Alarmsignal, wenn auch noch nach vielen Jahren und insbesondere in der zweiten und dritten Generation die geistige, sprachliche, nationale Bindung mit der alten Heimat stärker ist als die mit der neuen, deren Vorteile man sonst eifrig konsumiert. Man stelle sich nur vor, all die Hunderttausenden Nowotnys, Prochaskas, Nowaks oder Pospischils würden sich auch heute noch als Tschechen fühlen wie ihre Großväter vor 1914. Wenn man in der neuen Heimat zu keiner echten Integration bereit ist, dann ist das ein Zeichen tiefer Verachtung, die man sich schon aus Selbsterhaltungstrieb nicht gefallen lassen sollte.

Besonders deutlich wird diese Verachtung, wenn Immigranten zwar gerne die Staatsbürgerschaft der neuen Heimat…

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