Schweden: 90 Prozent der an Schießereien beteiligten Straftäter haben einen ausländischen Hintergrund. Dies ergab eine Erhebung durch die schwedische Tageszeitung “Dagens Nyheter”. Die Eltern der Täter kommen demnach zumeist aus dem Nahen-Osten oder aus Nordafrika.
Schwedische Polizei in Nähe einer Tankstelle in Fittja im Süden Stockholms bei Ermittlungen zu einer Schießerei in der Hauptstadt.
In Schweden haben 90 Prozent der Straftäter, die in den vergangenen drei Jahren in Schießereien verwickelt waren, einen ausländischen Hintergrund.
Die schwedische Tageszeitung „Dagens Nyheter“ (DN) hat von 2013 bis 2016 rund 100 Schießereien unter die Lupe genommen. Demnach befanden sich unter den Beteiligten 53 verurteilte- und 47 mutmaßliche Straftäter. 40 Prozent der Täter hatten Verbindungen zum organisierten Verbrechen.
Die meisten von ihnen sind in den 90er Jahren geboren worden und leben noch zu Hause, so die Zeitung. Ein Großteil der Personen hat ausländische Wurzeln, wie DN mit Hilfe von öffentlichen Aufzeichnungen und anderen Quellen ermittelte. 90 Prozent von ihnen haben Einwanderer-Eltern.
„Was wir beobachten ist eine Integration, mit der wir uns nicht zufrieden geben können. Das ist ein größeres Problem, das unsere Behörde nicht allein lösen kann“…
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Nee Simon, valt best mee ugh
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Dat komt ook naar Nederland maar daar zijn ze doof en blind behalve de Pvv.
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@Simon, We laten het met z’n allen toe…
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