Berlin bekommt seinen ersten muslimischen / islamischen McDonalds am Askanischen Platz.
Hinter dem Anhalter Bahnhof liegt der Askanische Platz. Hier haben 69 Prozent der Anwohner einen Migrationshintergrund, der höchste Anteil in der ganzen Stadt. Für den Betreiber Özgemir Gano. (32) kein Problem. Er mag seinen Kiez: „Ich liebe die Multikulti-Atmosphäre“, sagt er. „Meine Freunde kommen aus Marokko, den Philippinen, Afghanistan, Absurdistan aber auch Deutschland. Wir verstehen uns gut. Das hat uns Anwohner tolerant gemacht und überall im Viertel gibt es hier Halal im Angebot, nur bei uns nicht.“
“Natürlich werden wir, in Absprache mit dem Mutterkonzern alle Schweinefleischprodukte aus dem Sortiment nehmen...
/Blitz Kurier: Wie sehen die Läden dann aus?
“Selbstverständlich passen wir die Einrichtung unserem Publikum an…
/Blitz Kurier: Wird sonst auf die Religion Rücksicht genommen?
“Natürlich tragen alle unsere Bedienungen ein Kopftuch und zwei Mitarbeiterinnin auch eine Burka. Praktisch an der Burka ist, dass man dort die weniger hübschen Mitarbeiterinnen, aber auch Mitarbeiter, unterbringen kann. Merkt ja keiner. Auch wenn jemand ungeduscht zur Arbeit erscheint, zack… ab unter die Burka…
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