Von meinem Schreibtisch aus sehe ich bei gutem Wetter über die Rheinebene hinweg die Silhouette der Europastadt Straßburg mit ihrem 142 m hohen Münsterturm. Bis vor kurzem hätte ich nicht erwartet, von dort massive Warnungen des katholischen Erzbischofs Luc Ravel zur Problematik der Islamisierung Frankreichs zu vernehmen. Was er für Frankreich feststellt, gilt zweifelsfrei auch für Deutschland und für ganz Europa.
Der Erzbischof sprach im Hinblick auf die derzeitige Massenzuwanderung vom „großen Austausch“ (grand remplacement) der französischen Bevölkerung, der eine Islamisierung des Landes zu Folge haben wird, ferner auch (indirekt) vom „Geburten-Dschihad“, und dem drohendem Untergang der französischen Kultur:
„Die muslimischen Gläubigen wissen sehr gut, dass ihre Geburtenrate so ist, dass es bereits jetzt zum großen Austausch kommt. Sie erzählen Ihnen in einer sehr ruhigen, sehr zufrieden selbstsicheren Art, dass eines Tages das alles, das uns gehört, ihr Eigentum sein wird.“
Die Worte des Erzbischofs waren verbunden mit schwerwiegenden Vorwürfen gegen seine Mitbrüder an der Spitze der Französischen Bischofskonferenz wegen der Masseneinwanderung und Geburtenrate und der damit zusammenhängenden demographischen Veränderungen…
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