Rassismus geht immer nur vom Deutschen aus… dieses eherne linke Gesetz scheint auch weiterhin zu gelten und unter diesem Nimbus kann sich in diesem Land jeder verwirklichen.
Wir sind ein freies Land. Gegen Deutsche zu hetzen kann aber gar kein Rassismus sein. Egal, wie beleidigend, wie volksverhetzend ein Kommentar auch nur sein kann. Hauptsache queer. Da darf von “Kartoffeln”, von “deutscher Dreckskultur” gesprochen werden, da darf Hass gegen Deutsche verbreitet werden. Und am besten ändert man seinen eigenen Namen in irgendwas exotisches, um seine eigene Herkunft zu leugnen. So wird der Linke fast zum besseren Nazi.
So wie Hengameh Yaghoobifarah, geboren 1991 in Kiel, studierte laut taz “irgendwas mit Medien“ (Medienkulturwissenschaft) und “mal was Exotisches“ (Skandinavistik) an der Uni Freiburg und in Linköping. Währenddessen und auch jetzt bloggte sie und schrieb als freie Autorin, unter anderem für die taz und die an.schläge. Heute ist sie Redakteurin beim Missy Magazine und lebt in Berlin. So ihre begrenzte Vita, wie sie mit 26 nur sein kann. Und so sieht sie aus, diese queere body-positive-Aktivistin, die keinen Widerspruch zwischen Feminismus und Islam sieht. Wie sie im IS-Gebiet in Syrien oder Irak klarkommen würde? Den Nachweis ist sie uns noch schuldig…
/Deutsche, schafft Euch ab!
/Der deutsche Hass auf Muslim_innen und die Paranoia vor einer – was auch immer das sein soll – Islamisierung der deutschen (wortwörtlich) Dreckskultur hält Kartoffeln davon ab, ein schöneres Leben zu führen. Lieber eine Schweinefleisch-Lobby gründen als halal-Fleisch in ihrer Kantine akzeptieren...
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Noch nicht genug?
- Die kruden und gefährlichen Theorien der Hengameh Y.