Den Wolf im Schafspelz in Form eines Imams hatte sich die Grazer Gefängnisleitung ins Haus geholt. Statt die kriminellen Dschihadisten zu deradikalisieren, plante der Geistliche eine Revolte gegen die Wachen.
Früher arbeitete der gebürtige Ägypter als Taxifahrer in Graz. Doch der Job erschien dem Mann offenbar nicht als einträglich genug. In einem Blitz-Kurs ließ er sich über die fünf Säulen des Islam „weiterbilden“. Dies genügte, um als Imam arbeiten zu dürfen, so auch als Seelsorger für verurteilte Dschihadisten im Gefängnis der Stadt.
Doch nicht nur auf kriminelle und radikale Muslime hatte der sogenannte Geistliche Zugriff. Auch an steirischen Schulen unterrichtete der Imam der Islamischen Glaubensgemeinschaft, der zudem Mitglied der radikalen Muslimbruderschaft sein soll.
Aufstand der Dschihadisten
Die Leitung der Justizanstalt in Graz-Karlau deckte das Komplott des „Seelsorgers“ auf, welches sich nach „Krone“-Angaben wie das Drehbuch zu einem Thriller liest. Gerade noch rechtzeitig konnte der gewalttätige Aufstand gegen das Wachpersonal vereitelt werden.
Der dunkle Plan des Imams sah es vor, dass die verurteilten Dschihadisten des Grazer Gefängnisses bei ihrem Spaziergang im Hof plötzlich laut schreiend anfangen sollten zu „beten“. Wenn dann das Wachpersonal eingeschritten wäre, sollte dieses brutal angegriffen werden, auch mit selbst gebastelten Waffen…
weiterlesen>>
epochtimes
Also published on Fenixx.org
In der Korneuburger Haftanstalt fand sich eine Hetzschrift unter islamischen Büchern.
- Ditib Imame verfolgen eigene Ziele Uwe Junge zu Gefängnis Imame