Migrationskommissar: Private Schlepper bald in den EU-Dienst stellen

EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos schlägt vor, dass die EU-Staaten in den kommenden zwei Jahren weitere 50.000 Flüchtlinge aufnehmen. Das soll durch die EU subventioniert werden. Außerdem könnten private Schlepp-Dienstleister den Transfer übernehmen.

Nach dem Vorschlag des Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos (Foto, oben) sollen die EU-Staaten in den kommenden zwei Jahren freiwillig Flüchtlinge aufnehmen, vor allem aus der Türkei, dem Nahen Osten und aus Afrika.Damit die Freiwilligkeit die Quote ersetzen kann, stünden 500 Millionen Euro als Subvention zur Verfügung. Also 10.000 Euro pro aufgenommene Person.

Außerdem wünscht Avramopoulos ein Pilotprojekt: Aufgrund der lebensbedrohenden Gefahren, denen Flüchtlinge auf dem Meer ausgesetzt sind, könne man sie doch gleich abholen. Diesen Job sollten künftig Private-Unternehmen durchführen. Das würde „privaten Gruppen und Organisationen der Zivilgesellschaft erlauben, im Einklang mit nationaler Gesetzgebung Umsiedlungen zu organisieren und zu finanzieren“…

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