Immer wieder kommt die Frage auf, wie viel Geld denn die Migrationskrise kosten wird. Immerhin werden die Asylbewerber und illegalen Migranten Zeit ihres Lebens die Kosten die sie verursachen nicht abdecken.
In den letzten Jahren kamen Millionen Menschen nach Deutschland, um dort um Asyl anzusuchen. Auch viele davon eigentlich nicht asylberechtigt sind und wieder zurück in die Heimat müssten, so erhielten diese doch einen Status als “geduldet”. Doch hierbei handelt es sich um Menschen, die größtenteils gar nicht (wirklich) in das Wirtschaftsleben integriert werden können – und wenn, dann oftmals nur zum Mindestlohn.
Insgesamt also kosten diese Menschen dem deutschen Staat (und somit den Steuerzahlern und den Sozialkassen) über kurz oder lang viel Geld, welches jedoch bei der bereits ansäßigen Bevölkerung fehlen wird, weil schon jetzt ein Großteil davon Nettoempfänger sind, zumal nur ein kleiner Teil der Bevölkerung tatsächlich als Nettozahler gelten kann. Wie soll es bei diesen Menschen, die ohne Sprachkenntnisse und oftmals ohne adäquate Ausbildung nach Deutschland kommen dann anders sein?
Nimmt man die Zahlen von Bernd Raffelhüschen her, kann man über den Daumen gepeilt sagen: Eine Million Asylbewerber kosten den deutschen Staat langfristig bis zu ihrem Lebensende 450 Milliarden Euro…
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