Die muslimische Religionsgemeinschaft Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland beklagt, die “Hass- und Hetzbotschaften der AfD-Führung sechs Tage vor der Bundestagswahl”. Die Vorwürfe der AfD gegenüber dem Islam zeigten von fehlender Sach- und Fachkenntnis, so der Verein.
„Die Hass- und Hetzbotschaften der AfD-Führung sechs Tage vor der Bundestagswahl machen uns Muslime in ganz Deutschland fassungslos und verletzen zutiefst“, heißt es in einer Presseaussendung von Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland.
Die muslimische Gemeinschaft beklagt: die AfD betreibe „geistige Brandstiftung für eigenen Stimmenfang und zulasten der Minderheiten in Deutschland“. Die Partei greife Muslime an und propagiere „eine Hass- und Hetzkampagne gegen den sozialen Zusammenhalt unserer pluralen Gesellschaft“.
Den Moscheebesuch von AfD-Politiker Jörg Meuthen in 2016 hätten die Muslime in Deutschland als Zeichen für die Dialogbereitschaft gesehen, schreibt Ahmadiyya Muslim Jamaat weiter. Doch nun verbreite die Partei „wider besseren Wissens Vorurteile gegen Muslime, muslimisches Leben und Deutschland“. Die Vorwürfe der AfD gegenüber dem Islam zeigten von fehlender Sach- und Fachkenntnis, so der Verein…
Jetzt kommen die Muslimische Lüge . . .
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