Die Hilfsorganisation Sea-Eye will ihre seit rund einem Monat ausgesetzte Mission im Mittelmeer wieder aufnehmen. Unterdessen fordert Martin Sellner, Kopf der Identitären Bewegung (IB), die Grenzen Europas zu schließen.
Die Regensburger Hilfsorganisation Sea-Eye will ihre seit rund einem Monat ausgesetzte Mission im Mittelmeer wieder aufnehmen.
Die beiden Schiffe „Sea-Eye“ und „Seefuchs“ sollten künftig in einem Bereich von 70 bis 90 Seemeilen vor der libyschen Küste eingesetzt werden, teilte die Organisation am Wochenende mit.
Sea-Eye hatte die Rettungsmission Mitte August ausgesetzt, nachdem die libysche Küstenwache eine Sperrzone vor der eigenen Küste angekündigt, und den NGOs gedroht hatte. Sea-Eye erklärte daraufhin, den Einsatz gegenüber den Crews nicht mehr verantworten zu können.
Der Einsatz erfolge nun in einem Bereich von 70 bis 90 Seemeilen vor der libyschen Küste, „um so der fortdauernden Bedrohung durch die libysche Küstenwache Rechnung zu tragen und die Sicherheit der Crews nicht zu gefährden“, heißt es.
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