Flüchtlinge räumen vollmöblierte Wohnung leer – Vermieter: „Wir stehen kurz vor dem Ruin“

Zu Beginn der Flüchtlingskrise vermieteten Horst und Anke Hingsen mehrere vollmöblierte Eigentumswohnungen an Flüchtlinge. Doch nach dem Auszug der Bewohner kam der Schock: Eine Wohnung war leergeräumt.

Sie wollten nicht, dass Flüchtlinge in Massenunterkünften wohnen. Deswegen stellten Horst und Anke Hingsen ihre Privatwohnungen der nordrhein-westfälischen Stadt Kaarst zur Vermietung an Flüchtlinge zur Verfügung. Diese Entscheidung würden sie jetzt bereuen, meint der 74-jährige Horst Hingsen. Der „Stadt-Kurier“ berichtete letzten Donnerstag.

Denn die Bewohner hinterließen die Wohnung bei ihrem Auszug in einem chaotischen Zustand. Außerdem fehlten viele Gegenstände:

In der Zweizimmer-Wohnung in Vorst, in der drei albanische Frauen untergekommen waren, fehlten Hand- und Betttücher, Besteck, Sandwichtoaster, ein schnurloses Telefon, Töpfe, Pfannen, Geschirr, Gläser. Dazu waren Fernseher und Kühlschrank kaputt – die Wohnung insgesamt in einem schlimmen Zustand.“

(Horst Hingsen, Vermieter der Wohnung)

6.500 Euro Nebenkosten…

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