Imame die als “Seelsorger” in einem Zürcher Gefängnis arbeiten unterhielten Beziehungen zu Salafisten und zur türkischen Regierung, beklagt die Islam-Expertin Saïda Keller-Messahli. Sie sollten gründlicher überprüft werden, fordert sie.
Noch besser wäre es, wenn sie durch Sozialarbeiter oder Psychologen ersetzt werden würden, so die Islam-Expertin.
Die Imame in Schweizer Gefängnissen sollten besser überprüft werden, fordert die Islam-Experin Saïda Keller-Messahli. Besonders die Imame im Zürcher Gefängnis Pöschwies hätten Beziehungen zu Salafisten und zur türkischen Regierung, so Keller-Messahli laut dem „Tagesanzeiger“.
Die „Vereinigung der islamischen Organisationen in Zürich“ (Vioz) beschäftige Imame in allen Zürcher Gefängnissen, die als Seelsorger für muslimische Insassen fundieren, so die Zeitung.
Die Vioz versuche den Gefängnisaufenthalt der Muslime zu erleichtern und ihnen zu helfen, „nicht in das Spinnennetz des Radikalismus und Terrorismus zu geraten“, meinte der Vorstandsmitglied der Vioz, Sakib Halilovic. Er ist außerdem Seelsorger in Pöschwies. Radikalismus und Terrorismus seien die „zwei Übel, welche wie die Pest die erhabenen moralischen und zivilisatorischen Schönheiten des Islam vernichten“, so Halilovic…
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