Es häufen sich verständnisvolle Artikel über die finanziellen Probleme von Bürgern, die für Flüchtlinge gebürgt haben. Doch worum geht es eigentlich?
In der stattlich verordneten Flüchtlingseuphorie haben sich einige Bürger grob selbst verarscht. Obwohl ja Millionen ohne irgendwelche Bedingungen, Papiere oder gar Asylgründe ins Land kamen, haben sie für „ihren Flüchtling“ gebürgt.
Dass sie wirklich zahlen müssen, das hatten sie wohl nicht erwartet. So wie William Eichouh, dem Springers WELT unter „Familienvater bürgt für Syrer“ eine Tüte voll Mitleid spendierte.
Los geht es schon mal damit, das der „Familienvater“ auch Syrer ist und seinen Bruder und dessen Frau vor drei Jahren nach Deutschland geholt hat. Jetzt muss er zahlen für diese „verbürgten“ drei Jahre, so eine Gerichtsentscheidung, da der „zugewanderte“ 58-jährige vorgebliche Apotheker und seine 44-jährige Frau, die nicht Wichtigeres zu tun hatte, als in Germoney erst einmal ein Kind zu kriegen, ohne Sprachkenntnisse überraschenderweise bisher keine Arbeit finden konnten.
Dass ihn sein fester Glaube, er könne „Ich liebe Deutscheland“ auch die rechtlichen Kosten Miete, Unterhalt… aufbrummen, getrogen hat, lässt Eichouh am Rechtsstaat zweifeln. Dabei trägt er nicht einmal alle Kosten, denn die Krankenversicherung übernimmt schon „der Steuerzahler“…
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