Asylindustrie in Catania – Ein Augenzeuge berichtet, wie Afrikaner eingeschleust werden

Der patriotische Aufdecker Simon Kaupert von der Initiative „einprozent“ legte sich mit seinem Team im italienischen Catania, jenem Ort in Sizilien, der als einer der Hauptziele von Schlepper-NGOs gilt, auf die Lauer, um das dortige Geschehen zu beobachten.

Als das NGO-Schlepper-Schiff "Aquarius" in Catania ankommt, steht die perfekt organisierte Asylmaschinerie längst bereit. Foto: einprozent.deKaupert ist als Beobachter der Mission „Defend Europe“ aktiv. In seinem Reisetagebuch berichtet er am 26. Juli von seinem Erlebnis. Was er dabei beobachtete, zeigt, wie professionell die NGO-Schleuserbande Afrikaner nach Europa bringt.

400 männliche Afrikaner werden mit “Aquarius” nach Europa gebracht

Der Verein SOS-Méditerranée e.V. gehört zu den bekanntesten NGOs in der Asylindustrie. Bei dem Verein handelt es sich keineswegs um Hobby-Aktivisten, sondern um eine professionelle Organisation mit einem Millionenbudget. Mit dem Schiff “Aquarius” bringen die linken Asylextremisten in Taxi-Manier Afrikaner und andere Siedler von Libyen in europäisches Gebiet. So auch an diesem Tag, wie Simon Kaupert berichtet. Rund 400 Personen sollen auf dem Schiff gewesen sein, Kaupert spricht von einem kompletten Schiff „beladen mit – ausschließlich männlichenAfrikanern.”

Asylindustrie ist bestens organisiert

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