Den Zeitpunkt hätte man wohl nicht schlechter wählen können: Keine zwei Tage nach dem fürchterlichen Terroranschlag in Manchchester mit mehr als 20 Toten und unzähligen Schwerverletzten bringt der Deutschlandfunk (DFL) auf seiner Webseite unter der Überschrift „Wir können von Muslimen lernen“ ein Interview mit dem deutschen Finanzminister Wolfgang Schäuble, in welchem der CDU-Politiker die Vorzüge des Islams preist.

Wolfgang Schäuble erklärt uns, was wir von den Menschen lernen müssen, für die seine Parteichefin Angela Merkel 2015 alle Einfallstore geöffnet hat.
Wörtlich erklärt uns Schäuble diese so:
Im Islam werden auch sehr viele menschliche Werte sehr stark verwirklicht. Denken Sie mal an Gastfreundschaft und Ähnliches mehr, was da ist. Und auch die Toleranz. Ich glaube zum Beispiel, dass Juden über Jahrhunderte in islamisch geprägten Ländern weniger zu leiden hatten als in christlich geprägten Ländern.
Indirekt gibt er wenigstens zu, dass die Juden unter den Moslems „zu leiden hatten“, wenn auch weniger. Warum sie ihre angestammte Heimat dann verlassen mussten, erfahren wir allerdings nicht. Und auch nicht, warum es viele von ihnen aus Europa nach Israel zieht, vorzüglich aus Gebieten wie etwa Paris, wo besonders viele tolerante und gastfreundliche Mitbürger leben…
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